Nein. Es ist jedoch empfehlenswert zu einem Fahrlehrer/in in die Fahrstunde zu gehen, denn eine gute Fahrausbildung ist die beste Voraussetzung zum Gelingen der praktischen Führerprüfung.
Der gesammtschweizerische Durchschnitt beträgt 32 Fahrstunden (Statistik). Diese Zahlen können sowohl nach oben wie natürlich auch nach unten abweichen. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Lernfähigkeit, Konzentration, Motivation, private Fahrten, Auffassungsgabe...
Das ist gut möglich. Früher gab es auch weniger Verkehr als heute.
Heute hat der Verkehr massiv zugenommen. Desshalb ist die allgemeine Verkehrssituation stark beeinflust von Stau, Hektik und Stress. Dazu kommen auch die Kreisel, die korrekte Blicksystematik, das Einspuren, das Zielfahren, die Vortritte sowie der Stadtverkehr... um nur einige Beispiele zu nennen.
Dadurch sind die Anforderungen im Strassenverkehr stark angestiegen, was noch nicht in diesem Ausmass der Fall war, als deine Eltern die Führerprüfung gemacht hatten.
Unter Freunden wird gerne ein bisschen tief gestapelt, was die Anzahl Fahrstunden betrifft. Leider sind nur die wenigsten ehrlich, wenn es um die Anzahl Fahrstunden geht.
Jedoch ist eine gute Ausbildung günstiger als ein Unfall. Das wirst du auch bei der Prämie von deiner Autoversicherung merken. Denn du wirst nach bestandener Fahrprüfung bei unfallfreier Fahrt jedes Jahr von einer günstigeren Prämie profitieren. Eine gute Ausbildung zahlt sich also finanziell für dich aus.
Wir empfehlen, die ersten Schritte, bis zur Grundausbildung in der Fahrschule zu durchlaufen. So kannst du den Eltern sagen, auf was Sie achten müssen, wenn Sie mit dir privat üben.
Der Grund dafür ist, da du dir sonst Gewohnheiten und Automatissmen antrainierst, welche schwierig sind, dir wieder abzugewöhnen.
Da wir alle an deinem schnellstmöglichen Erfolg interessiert sind, ist es sinnvoller, wenn du erst ab der Grundschulung mit deinen Eltern übst. Wichtig ist auch zu wissen, es gibt viele Fahrschüler, die nie privat üben können und trotzdem genau so schnell am Ziel sind.
Das hängt ganz von deinen Vorkenntnissen ab. Du wirst mit deinem Können dort abgeholt wo du bist. Grundsätzlich wird von dir zuerst eine Ausbildungskarte erstellt, welche dich während der gesammten Ausbildung begleiten wird. Diese Ausbildungskarte ist wie ein Baukasten. Du wirst dir so einen Baustein nach dem anderen erlernen.
Grundsätzlich wird am Anfang folgendes gezeigt:
- Erklärung des Autos und der Armaturen (mit allen Funktionen)
- Sitzeinstellung
- Blicktechnik
- und noch vieles mehr
Danach schauen wir, ob wir auf einen Parkplatz oder schon auf die Strasse gehen.
Du wirst ideal auf deine Prüfung vorbereitet und kannst deine ersten Schritte stressfrei und sicher durchlaufen.
- den gültigen Lehrnfahrausweis
- Motivation und gute Laune
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